Aus rechtlichen Gründen dürfen wir unsere Diplomarbeit vor
der Abgabe an der Universität nicht veröffentlichen. Deshalb
können wir zu diesem Zeitpunkt nur die Inhaltsangabe der Arbeit vorstellen.
Wenn jemand Interesse hat, einzelne Teile unserer Arbeit zu lesen, sind
wir gerne bereit sie (soweit sie bereits fertig sind) per email zukommen
zu lassen.
Inhaltsangabe:
1 ABSTRACT
2 GESCHICHTLICHER ÜBERBLICK
2.1 Bis zum 18.Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 Heute
3 DEFINITIONEN
3.1 Dissoziation
3.2 Dissoziative Störungen
3.3 Psychogene Fuge
3.4 Psychogene Amnesie
3.5 Depersonalisation
3.6 Dissoziative Identitätsstörung (DIS)
3.7 Dissoziative Störungen, nicht anderweitig spezifiziert
3.8 Differentialdiagnostik
4 URSACHEN DER DISSOZIATIVEN IDENTITÄTSSTÖRUNG
4.1 Definition des Begriffs Trauma
4.2 Traumatische Erfahrungen
4.2.1 Geburtstrauma
4.2.2 Fahrlässige Vernachlässigung
4.2.3 Einschneidende Schockerlebnisse
4.2.4 Lebensbedrohliche Situationen
4.3 Mißbrauch
4.3.1 Physische Gewalt
4.3.2 Emotionale Gewalt
4.3.3 Sexuelle Gewalt
4.3.4 Rituelle Gewalt
5 TÄTER
5.1 Familie
5.2 Außerhalb der Familie
5.3 Organisiertes Verbrechen
6 DAS KONZEPT DER "INNEREN FAMILIE"
6.1 Der systemische Ansatz in Bezug auf die Familie
6.2 Offene und geschlossene Familiensysteme
6.2.1 Offene Familiensysteme
6.2.2 Geschlossene Familiensysteme
6.3 Dysfunktionale Familiensysteme
6.3.1 Familienregeln von dysfunktionalen Familiensystemen
6.4 Die „innere Familie“ als geschlossenes Familiensystem
7 ANZEICHEN UND SYMPTOME VON DIS
7.1 Bei Kindern und Jugendlichen
7.1.1 Auffälligkeiten in der Persönlichkeitsstruktur
7.1.2 Pathologie
7.1.3 Wechselhafte Fähigkeiten und Fertigkeiten
7.1.4 Verhalten und Verhaltensänderung
7.1.5 Physiologische Auffälligkeiten
7.1.6 Signifikante Aussagen
7.1.7 Auffällige Reaktionen auf Personengruppen
7.2 Bei Erwachsenen
7.2.1 Nonverbale Ebene
7.2.2 Verbale Ebene
7.2.3 Beziehungsebene
8 DER UMGANG MIT DIS IN DER PSYCHOSOZIALEN PRAXIS