Entwicklung anstatt Almosen



 
 
 

Die Armut ist überall
Die immense Arbeitslosigkeit in den Städten ist eine Brutstätte für soziale Verwahrlosung. Almosen sind kein Ausweg aus der Armut, wir fördern Entwicklung. Punktuell wird versucht, mit der Abgabe von Nahrungsmitteln der grössten Not zu wehren. Doch effizienter ist es, Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen, damit die Leute mit eigener Kraft aus der Misere heraus kommen. Einige Beispiele aus unserem Hilfskatalog die zum grössten Teil die Situation der Frauen verbessern:
Stadtbewohner:
l Finanzierung eines Webstuhls oder einer Nähmaschine .
l Bau eines Kleintierstalles und Kauf von Schafen.
l Starthilfe für Kleinhandel mit Früchten, Küchenkräutern usw.
l Stipendium für Nähausbildung oder als Weberin.
l Aufbau einer Imbissecke für Reisverkaufan der Strasse. 
Landbewohner:
l Pflug mit Esel um die Anbaumöglichkeiten zu verbessern.
l Abnahme von Karkadentee (Hibiskus) zu einem fairen Preis. 
Möglichkeiten:
Etliche Landwirte unserer Gemeinden bauen Hibiskus (Karkade) an. Dessen Blüten lassen sich zu einem feinen, roten und fruchtigen Tee verarbeiten. Der Verkaufspreis - nach Abzug der Kosten für die burkinesischen Produzenten -  kommt vollumfänglich notleidenden Christen zugute. 
Bestellungen: Packungen zu 50g oder 100g können unter folgendem Telefon bestellt werden: 
Schweiz:  032-377 35 50, Ausland:  +41-32-377 35 50 
Zubereitung: 
1 bis 2 Esslöffel in 1 Liter kaltes Wasser geben,  aufkochen und 10 Minuten ziehen lassen. 
Frau sortiert  Hibiskus-Blüten
Frau sortiert Hibiskus-Blüten 

Karkaden-Bauer

Karkadenbauer 

Unterwegs mit dem Eselkarren

Unterwegs mit dem Eselkarren
 
 
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