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UWEDAT
Index
Glossar

Uwedat® Bedienrechner


Datenanzeige

Einleitung


Übersicht

Anzeigearten

Roh/Fertigwerte

Mittelwerte

Datenrückblick

Sortieren

Diagrammansicht


Menü

Hauptmenü

Hilfe Funktion

Komponenten ID

Zeitintervall

Laden

Zurück Funktion

Vorwärts Funktion

Datei Laden

Datei Speichern

Datei Dialog


Roh/Fertigwerte

Image


Datenfelder

Bedeutung

HMV-Kennung


Mittelwerte

Abbildung


Datenfelder

Bedeutung

HMV-Kennung


Datenrückblick

Abbildung


Diagrammansicht

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Uwedat® Bedienrechner

Datenanzeige

Einleitung

Die Datenanzeige stellt auf mehreren auswählbaren Anzeigeblättern sowohl die Messwerte der einzelnen Komponenten dar wie auch die Ergebnisse der Datenverarbeitung. Die Messwerte werden unterteilt in Rohwerte und Fertigwerte, die Ergebnisse der Datenverarbeitung sind im Wesentlichen die Mittelwerte (HMV und VMV), in bestimmten Fällen Summen-, Extrem- oder Differenzwerte.

Eine spezielle Form der Datendarstellung ist die Diagrammansicht, die den zeitlichen Verlauf ausgewählter Komponenten grafisch darstellt. Die Diagrammansicht ergänzt die tabellarische Messwertdarstellung. Die tabellarische und grafische Messwertdarstellung ist in erster Linie für den Service-Techniker vor Ort gedacht, daher ist der Funktionsumfang auf diese Bedürfnisse fokussiert und relativ einfach gehalten.

Übersicht

Die Datenanzeige besteht aus sieben auswählbaren Anzeigeblättern - fünf tabellarische Anzeigen und zwei Diagrammansichten.

Die folgende Übersicht beschreibt in Kurzform die einzelnen Darstellungsarten.





Anzeigearten

Roh/Fertigwerte: Alle Messwerte werden angezeigt und im 10-Sekundenintervall aktualisiert.
Mittelwerte: Alle Daten eines ausgewählten Zeitraumes werden angezeigt.
Datenrückblick: Ausgewählte Daten (Komponenten) eines ausgewählten Zeitraumes werden angezeigt.
Datendiagramm: Ausgewählte Daten (Komponenten) eines ausgewählten Zeitraumes werden als Liniengrafiken mit Autoskalierung dargestellt.

Roh/Fertigwerte

Rohwerte sind das Ergebnis der Signalumwandlung - das elektrische Mess-Signal wird über ein Polynom 5. Ordnung in die jeweilige technische Einheit umgewandelt. Zum Beispiel wird die Signalspannung des Temperatursensors in °Celsius umgewandelt.
Fertigwerte sind das Ergebnis der Messwert-Aufbereitung, sie dienen als Basis für die weitere Datenverarbeitung. Die Messwert-Aufbereitung berücksichtigt Kalibrierwerte für eventuelle Korrekturen. Fertigwerten können alternative technische Einheiten zugeordnet werden, zum Beispiel werden Rohwerte oft in ppm angegeben und Fertigwerte in µg, oder die Windgeschwindigkeit in m/sec und die Bö in km/h.

Mittelwerte

Halbstunden-Mittelwerte (HMV) sind das Ergebnis der Standard-Datenverarbeitung. Neben dieser arithmetischen Mittelwertbildung sind aber auch andere Verarbeitungsarten wählbar, z.B. Summen-, Extremwerte, vektorielles Mittel und Windklassen. Der HMV-Datenbuffer des Stationsrechner ist für 21 Tage und für maximal 48 Komponenten ausgelegt.
Variable-Mittelwerte (VMV) werden vom Benutzer alternativ zu Halbstunden-Mittelwerte spezifiziert. VMVs können für bis zu 8 Komponenten eingerichtet werden. Die Speicherkapazität für VMVs hängt von der Anzahl der Komponenten und dem gewählten Mittelungsintervall ab.

Datenrückblick

Der Datenrückblick dient zur Darstellung des Datenverlaufs bestimmter Komponenten.
HMVs können bis zu 21 Tage zurückverfolgt werden.
Die Tiefe das VMV-Datenrückblicks ist abhängig von der Anzahl der beteiligten Komponenten und dem gewählten Mittelungsintervall. Im Minimum sind drei Tage Rückblick verfügbar, im günstigsten Fall 360 Tage.

Sortieren

Die erste Spalte der Anzeigetabelle bestimmt im Normalfall die Sortierfolge der angezeigten Daten. Ein Sortieren nach anderen Kriterien kann durch Doppelklick auf den Tabellenkopf der entsprechenden Spalte veranlaßt werden. Die Sortierfolge wechselt bei jedem Doppelklick zwischen aufsteigender und absteigender Sortierung.

Diagrammansicht

Die Diagrammansicht dient zur grafischen Darstellung der Mittelwerte. Sowohl HMV wie VMV von ausgewählten Komponenten werden als Liniengrafiken dargestellt.

Menü

Die Menüfunktionen der Datenanzeige dienen zur Auswahl der anzuzeigenden Komponente und des Zeitraumes für einen Datenrückblick. Weiters können archivierte Messdaten von Datenträgern gelesen werden beziehungsweise abgefragte Messdaten auf Datenträger archiviert werden.

Die Funktionen Vorwärts und Zurück dienen zum Blättern in Datenpaketen. Die Interpretation des Begriffes Datenpaket hängt dabei von der Anzeigeart ab.










Hauptmenü Mit dieser Funktion beenden Sie die Datenanzeige und rufen wieder das Hauptmenü auf.

Hilfe Funktion Mit dieser Funktion öffnen Sie das elektronische Handbuch (dieses Kapitel).

Komponenten ID Mit diesem Eingabefeld spezifizieren Sie eine Komponente für die Messdaten-Abfrage. Sie könne eine Einzelkomponente direkt eingeben oder mehrere Komponenten auswählen mit dem Komponenten-Selektor .

Zeitintervall Mit diesem Eingabefeld spezifizieren Sie das Zeitintervall für die Abfrage von Mittelwerten und Datenrückblick.
Format: Von MM-TT hh:mm Bis MM-TT hh:mm
(M = Monat, T = Tag, h = Stunde, m = Minute)
Beispiele: Von [11-15 00:00] Bis [11-16 13:30]
Vorschlag: Von [MM-DD 00:00] Bis [jetzt]
Alle Daten: FROM [00-00 00:00] TO [jetzt]
Überschreiten sie nicht die "Jetzt"-Zeit. Datierungen in die Zukunft werden vom Stationsrechner als Vorjahresdaten fehlgedeutet.


Laden Mit der Laden-Funktion rufen Sie Messwerte vom Stationsrechner ab. Abhängig von der gewählten Anzeigeart müssen Sie bestimmte Zusatzinformationen angeben:
Roh/Fertigwerte: keine Zusatzinformationen erforderlich
Mittelwerte: Auswahl eines Zeitintervalls
Datenrückblick: Auswahl einer Komponente
Datendiagramm: Auswahl einer Komponente


Zurück Funktion Die Zurück-Funktion wird verwendet, um das vorherige Datenpaket anzuzeigen. Die Interpretation des Begriffes Datenpaket hängt ab von der Anzeigeart:
Roh/Fertigwerte: Zurück-Funktion ohne Bedeutung
Mittelwerte: Zeigt den vorherigen Datensatz an
HMV: eine halbe Stunde vorher, VMV: ein Zeitintervall vorher
Datenrückblick: Mittelwerte der vorangehenden Komponente
Datendiagramm: Zurück-Funktion ohne Bedeutung


Vorwärts Funktion Die Vorwärts-Funktion wird verwendet, um das nächste Datenpaket anzuzeigen. Die Interpretation des Begriffes Datenpaket hängt ab von der Anzeigeart:
Roh/Fertigwerte: Vorwärts-Funktion ohne Bedeutung
Mittelwerte: Zeigt den nächsten Datensatz an
HMV: eine halbe Stunde weiter, VMV: ein Zeitintervall weiter
Datenrückblick: Mittelwerte der nächsten Komponente
Datendiagramm: Vorwärts-Funktion ohne Bedeutung


Datei Laden Mit dieser Funktion können Sie archivierte Messdaten von Diskette oder Harddisk laden und anzeigen. Der Datei-Dialog zeigt Ihnen alle Messwert-Dateien in Ihrem Archiv - diese Dateien haben üblicherweise die Endung "hmv" oder "vmv".

Datei Speichern Mit dieser Funktion speichern Sie Messdaten, die Sie vom Stationsrechner abgefragt haben, auf Ihrer Harddisk oder einer Diskette . Der Datei-Dialog schlägt Ihnen zum Abspeichern einen Dateinamen mit der Endung "hmv" oder "vmv" vor.

Datei Dialog Der Datei-Dialog ist systemabhängig, das bedeutet, Aussehen und Funktion werden durch das installierte Betriebssystem bestimmt. Das abgebildete Beispiel zeigt einen Datei-Dialog des Win9x Betriebsystems.




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Roh/Fertigwerte

Aus technischer Sicht sind Roh- und Fertigwerte Momentanwerte. Sie werden in bestimmten Zeitabständen erfaßt, zum Beispiel im 10-Sekundenintervall, und anschließend zu Mittelwerten oder Summenwerten verarbeitet. Im Normallfall besteht kein Unterschied zwischen Roh- und Fertigwerten. Wodurch sie sich in der Praxis unterscheiden, wird im Folgenden kurzt skizziert:
Rohwerte sind das Ergebnis der Signalumwandlung - das elektrische Mess-Signal wird über ein Polynom 5. Ordnung in die jeweilige technische Einheit umgewandelt. Zum Beispiel wird die Signalspannung des Temperatursensors in °Celsius umgewandelt.
Fertigwerte sind das Ergebnis der Messwert-Aufbereitung, sie dienen als Basis für die weitere Datenverarbeitung. Die Messwert-Aufbereitung berücksichtigt Kalibrierwerte für eventuelle Korrekturen. Fertigwerten können alternative technische Einheiten zugeordnet werden, wenn dies für die Datenverarbeitung von Bedeutung ist. Zum Beispiel werden Rohwerte oft in ppm angegeben und Fertigwerte in µg, oder die Windgeschwindigkeit wird normgerecht in m/sek gemittelt - aber die Bö wird plakativ in km/h ausgewiesen.

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Datenfelder

Die tabellarischen Anzeigeblätter für die Messwert-Darstellung bestehen aus 6 Spalten. Die Bedeutung der jeweiligen Spalte ist aus dem Titel im Spaltenkopf ersichtlich. Die Breite jeder Spalte ist einheitlich, sie kann aber durch Ziehen am Spaltenrand individuell verändert werden.

Jede Tabellenreihe repräsentiert einen Messwert einer Komponente. Wenn die Anzahl der Komponenten den sichtbaren Bereich der Tabelle überschreitet, wird rechts in der Tabelle ein sogenannter Scrollbar eingeblendet, mit dem der Tabelleninhalt nach oben oder unten verschoben werden kann.

Reicht die Anzeigebreite nicht aus, um alle Spalten wiederzugeben, so können einzelne Spalten durch Ziehen am Spaltenkopf untereinander ausgetauscht werden - damit lassen sich "wichtige" Informationen in benachbarten Spalten arrangieren.
Bedeutung
Komponente: Die Komponenten ID und der Kurzname.
Messwert: Der Messwert. Wenn kein Messwert verfügbar ist, wird eine Folge von "******" angezeigt.
Einheit: Die technische Einheit des Messwertes.
HMV-Status: Die Verfügbarkeits-Kennung des Messwertes (siehe dazu die folgende Detailbeschreibung).
Gerätestatus: Der Betriebszustand des Messgerätes, kodiert in 8 Bit. Die Bedeutung der einzelnen Bits ist in der Geräteparameter-Ansicht beschrieben.
Fehlerstatus: Der Fehlerstatus des Messgerätes, kodiert in 8 Bit. Die Bedeutung der einzelnen Bits ist in der Geräteparameter-Ansicht beschrieben.

HMV-Kennung Die HMV-Kennung qualifiziert die Verfügbarkeit (Brauchbarkeit) des Messwertes für die Datenbildung. Die einzelnen Bits haben folgende Bedeutung:

Bit 1: Kein Messwert verfügbar
Bit 2: Messgerät Fehler
Bit 3: Ungültiger Messwert (overrange)
Bit 4: Ungültiger Messwert (underrange)
Bit 5: Kalibrierung wird durchgeführt
Bit 6: Messgerät AUS-geschaltet oder Wartungsbetrieb
Bit 7: Verfügbarkeit innerhalb der Grenzen
Bit 8: Verfügbarkeit unter dem Grenzwert



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Mittelwerte

Mit der Mittelwertbildung wird sowohl die Datenmenge reduziert wie auch der Einfluß einzelner Messwert-Ausreißer vermindert. Bei der Mittelwertbildung werden im Stationsrechner zwei Arten unterschieden:
Halbstunden-Mittelwerte (HMV) sind das Resultat der Standard-Datenverarbeitung. HMVs werden im Stationsrechner in einem Umlaufspeicher abgelegt, der für 21 Tage Speichertiefe und für 48 Komponenten ausgelegt ist. Zu Beachten ist, das eine Komponente auch ein "logischer Messkanal" sein kann, in dem eine alternative Datenbildung für eine physische Komponente durchgeführt wird. Zum Beispiel ist die logische Komponente Bö (Erfassung der Windspitze) eine zusätzliche Datenbildung zur Windgeschwindigkeit.
Variable Mittelwerte (VMV) sind das Resultat einer benutzerspezifischen Mittelwertbildung. VMVs können für bis zu 8 Komponenten ausgewählt werden. Die Speichertiefe für VMVs hängt von der Anzahl der Komponenten und vom gewählten Mittelungsintervall ab. Weniger Komponenten oder längere Zeitintervalle vergrößern die Speichertiefe.

Abbildung


Datenfelder

Die tabellarischen Anzeigeblätter für die Mittelwert-Darstellung bestehen aus 6 Spalten. Die Bedeutung der jeweiligen Spalte ist aus dem Titel im Spaltenkopf ersichtlich. Die Breite jeder Spalte ist einheitlich, sie kann aber durch Ziehen am Spaltenrand individuell verändert werden.

Jede Tabellenreihe repräsentiert einen Mittelwert einer Komponente. Wenn die Anzahl der Komponenten den sichtbaren Bereich der Tabelle überschreitet, wird rechts in der Tabelle ein sogenannter Scrollbar eingeblendet, mit dem der Tabelleninhalt nach oben oder unten verschoben werden kann. Reicht die Anzeigebreite nicht aus, um alle Spalten wiederzugeben, so können einzelne Spalten durch Ziehen am Spaltenkopf untereinander ausgetauscht werden - damit lassen sich die "wichtigen" Informationen in benachbarten Spalten arrangieren.

Die Mittelwerte aller Komponenten sind für die Anzeige jeweils zu Datenpaketen mit gleichen Zeitstempeln (HMV-Terminen) zusammengefaßt. Mit der Vorwärts- und Zurück-Funktion kann zwischen diesen Datenpaketen geblättert werden.
Bedeutung
Zeit: Der Zeitstempel des Mittelwertes.
Komponente: Die Komponenten ID und der Kurzname.
Value: Der Mittelwert. Wenn kein Mittelwert verfügbar ist, wird eine Folge von "******" angezeigt.
Einheit: Die technische Einheit des Mittelwertes.
HMV-Status: Die Verfügbarkeits-Kennung des Mittelwertes (siehe dazu die folgende Detailbeschreibung).
Gerätestatus: Der Betriebszustand des Messgerätes, kodiert in 8 Bit. Die Bedeutung der einzelnen Bits ist in der Geräteparameter-Ansicht beschrieben.
Fehlerstatus: Der Fehlerstatus des Messgerätes, kodiert in 8 Bit. Die Bedeutung der einzelnen Bits ist in der Geräteparameter-Ansicht beschrieben.

HMV-Kennung Die HMV-Kennung qualifiziert die Verfügbarkeit (Brauchbarkeit) des Mittelwertes. Die einzelnen Bits haben folgende Bedeutung:

Bit 1: Kein Messwert verfügbar
Bit 2: Messgerät Fehler
Bit 3: Ungültiger Messwert (overrange)
Bit 4: Ungültiger Messwert (underrange)
Bit 5: Kalibrierung wird durchgeführt
Bit 6: Messgerät AUS-geschaltet oder Wartungsbetrieb
Bit 7: Verfügbarkeit innerhalb der Grenzen
Bit 8: Verfügbarkeit unter dem Grenzwert




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Datenrückblick

Der Datenrückblick ist die kompakte Übersicht über den Datenverlauf einer ausgewählten Komponente. Mit dieser Darstellung lassen sich
HMVs bis zu 21 Tage zurückverfolgen.
VMVs zwischen drei und 360 Tage zurückverfolgen. Die Tiefe des VMV-Datenrückblicks hängt von der Anzahl der VMV-bildenden Komponenten und vom gewählten Mittelungsintervall ab. Zumindes drei Tage und maximal 360 Tage können je nach Szenario zurückgeblättert werden.
Der Datenrückblick ist jeweils für eine Komponente möglich. Mit der Vorwärts- und Zurück-Funktion blättern Sie zwischen den einzelnen Komponenten. Details zu den Datenfeldern finden Sie im vorangegangenen Kapitel Mittelwerte

Abbildung



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Diagrammansicht

Die Diagrammansicht zeigt die Mittelwerte als Liniengrafik. Sowohl HMVs wie auch VMVs von ausgewählten Komponenten werden in einem auto-skalierten Diagramm dargestellt. Die Zeitachse des Diagramms wird automatisch angepaßt an die Menge der anzuzeigenden Meßpunkte (entsprechend dem abgefragten Datenzeitraum).
VMVs können nur angezeigt werden, wenn für die gewählte Komponente eine VMV-Datenbildung aktiviert ist.
Die Auswahl der anzuzeigenden Komponente erfolgt durch Eingabe der Komponenten ID und Aufruf der Funktion "Laden" oder durch Auswahl einer Komponente mit dem Komponenten-Selektor . Mit dem Komponenten-Selektor können durch Doppelklick Komponenten im Diagramm angezeigt und durch einen weiteren Doppelklick wieder entfernt werden.

Jede angezeigte Komponente erhält eine eigene Y-Achse, wobei Achsenfarbe und Kurvenfarbe automatisch festgelegt werden. Mehrere dargestellte Komponenten lassen sich somit durch die Farbgebung unterscheiden.

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