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ProgVisions CD review
Acidente - Technolorgy - 2002


Technolorgy - 2002To be honest I didn´t know anything about the existence of this Brazilian band and that has impressed me. Although the band is active since 1978, they became to be known after the release of “Em caso de Acidente... Quebre Este Disco” (1990) and “Gloomland” (94). The current line up is formed by Ary Menezes on bass and acoustic guitar, Mario Costa on drums, Renato Borges on electric guitar and Paulo Malária (aka Paulo Izecksohn, alma mater) on synths.

The track list is as follows:

Enough (1:44)
Anfa (5:29)
Factotum (15:42)
Outright (1:49)
Autumn Dawn (7:02)
1980 (3:27)
The Sweet Years of ’73 (1:57)
Where Whisky Comes From (2:18)
Gotta Play! (3:23)
Across the Time (5:34)
Pick-a-Stick’A (2:41)
The Sweet Years of ’74 (1:20)
Round Trip (11:57)

The album has great songs like “Factotum”, with has a blend of different styles: from the lyrical Camel to the ELP megalomania, all spiced with a great masterly in the transitions. Very interesting is also “Autumn Dawn” and “Anfa” which flow with Anthony Phillips airs and his acoustic guitars. Despite short in time “Enough” and “The Sweet Years of ’73” are also very interesting. Finally, we can appreciate another influence of 80’s Rick Wakeman in tracks like “Across the Time” or “Where Whisky Comes From”.

This is a good CD that, although it sounds really actual, has a lots of classic influences. Great developments, good production and sound quality, with musicians very skilled, specially Paulo Malária on keyboards. He is capable of mixing different sonority and styles all over the record. Recommended.

Eduardo Aragon - June 2004
Rating: *** ½
   
Label [Distributor]: Musea Records


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BabyBlaue

Rezensionen: Acidente - Technolorgy


Von: Jürgen Meurer @

Technolorgy - 2002Technolorgy ist bereits das sechste Album des brasilianischen Quartetts um Keyboarder Malaria. Jetzt könnte man ja vermuten, dass hier fieberhaft bemüht wird, Frickel-Prog der Extraklasse zu präsentieren, aber darum geht es den Brasilianern definitiv nicht.

Vielmehr liegt melodiöser Instrumental-Prog mit gut balancierter Keyboard- und Gitarrenarbeit vor. Meist handelt es sich um kurze, griffige Kompositionen, doch mit dem knapp 16-minütigen factotum und dem 12-Minüter round trip werden auch die longtrack-Fans bedient.

Für die Kompositionen zeichnen besagter Malaria und Bassist Menezes, der hin und wieder auch zur akustischen Gitarre greift, verantwortlich. Von Neu-Mitglied Borges an der Gitarre stammt lediglich gotta play!, das prompt eine Spur härter aus den Boxen kommt.

Mit dieser Veröffentlichung ist den Brasilianern ein lockeres Melodic-Prog-Album ohne allzuviel Bombast gelungen, das zwar nicht gerade als sensationell zu bezeichnen ist, aber immerhin als "ganz nett" durchgeht.

Den Vertrieb in Europa hat übrigens Musea übernommen.

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BabyBlaue

Rezensionen: Acidente - Quebre Este Disco (CD)


Von: Kristian Selm @


Em Caso de Acidente... Quebre Este Disco (relançamento) - 2000Als Pendant zu Musea arbeitet sich für Brasilien das Label Rock Symphony hervor. Neben neuen Produktionen werden auch des öfteren ältere Aufnahmen aus dem eigenen Land ausgegraben und wiederveröffentlicht. So befindet sich auf dieser CD von Acidente neben deren kompletten, von 1990 stammenden Album "Quebre este disco" ein Bonustrack von 1994 sowie vier neue Titel aus dem Jahr 2000.

Beim Blick auf die Trackliste fallen zuerst einmal die kurzen Spielzeiten auf. Manche Tracks bringen es gerade mal auf 1½ Minuten, weswegen es auch kein Wunder ist, dass sich auf dem Album sagenhafte 18 Titel tummeln. Durch die recht kurzen Titellängen rockt dieses Album wesentlich mehr, die Ideen sind satt auf dem Punkt gebracht. Zwar sind die rein instrumentalen Kompositionen deutlich hörbar im melodischen Progressive-Rock-Bereich angesiedelt, doch insgesamt klingt vieles straighter, emotional glattgebügelt. Keyboards und Gitarre wechseln sich in Melodieführung ab, es geht zwar immer recht schwungvoll zur Sache, und es ist auch zeitweise recht nett anzuhören, was die vier Instrumentalisten auf die Beine gestellt haben. Doch irgendwie fehlt den Titeln der Biss, der Musik die Konsequenz sich aus dem eigenen, streng abgestrecktem Terrain herauszuwagen.

Musik, die niemanden wehtut, aber dementsprechend leider auch eine Band, die sich keineswegs nachhaltig aufdrängt.

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BabyBlaue

Rezensionen: Acidente - Farawayers


Von: Kristian Selm @

Farawayers - 1996Im Gegensatz zum Namen der Plattenfirma ("Stolen Records") hält sich die Stehlerei in tontechnischer Hinsicht in Grenzen, denn offensichtliche Parallelen zu bekannteren Bands sind keine vorhanden. Bei Acidente handelt es sich um eine vierköpfige Band aus Rio de Janeiro in der traditionellen Besetzung Gitarre, Bass, Schlagzeug und Keyboards. Glaubt man den Angaben im Booklet, so haben die Aufnahmen von 1994-96 und die Abmischung von 1995-96 gedauert. Eine lange Zeit, um dieses Produkt zur Vollkommenheit reifen zu lassen. Beim Reifungsprozess waren sich die Bandmitglieder wohl einig, vollständig auf Gesang zu verzichten. Ein Plus, denn südamerikanische Sänger sind ja nicht gerade als Gesangswunder bekannt. Dennoch auch ein kleines Minus, da in den längeren Strukturen die Abwechslung fehlt und reine Instrumentalmusik auf Dauer eben auch nerven kann.

Spieltechnisch geht die Musik absolut in Ordnung, solistisch darf neben Gitarre und Keyboards auch mal der Bass glänzen, womit musikalische Ausgewogenheit gewährleistet ist. Das akustische Terrain ist weitgehendst melodisch, wenn auch nicht von der honigsüßen Variante, sondern mit reichlich Schmackes dargeboten. Extrem vertrackte Rhythmen, an denen sich das Ohr stoßen könnte, sucht man aber vergeblich, die Musik gleitet sehr zuhörerfreundlich auf einer Woge der einfacheren progressiven Welle mit verträglichen Rhythmuswechseln dahin. Gelegentliche instrumentale Explosionen setzen stellenweise einen erfrischenden Gegenpol. So lande ich trotzdem beim Kritikpunkt oder Vorteil: Gut konsumierbar, aber ohne massive Ecken und Kanten.

Acidente entfernen sich zwar stellenweise wohltuend von den musikalischen Standardelementen ihrer brasilianischen Kollegen, die bekanntlich auf flächendeckenden Keyboardeinsatz und wunderschöne Melodien zurückgreifen, aber mehr als anspruchsvolles Mittelmaß erreichen sie für meine Ohren dennoch nicht.

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BabyBlaue

Rezensionen: Acidente - Gloomland



Von: Jürgen Meurer @

Gloomland - 1994Zwischen Oktober 1992 und November 1993 nahmen Acidente ihr zweites Album, betitelt „gloomland“, auf. Wenn man den Angaben im Inlet glauben darf, handelt es sich um ein auf 500 Exemplare limitiertes Werk, das die erste Produktion auf dem Label Stolen Records darstellt (untertitelt „a fake enterprise“). Kein Wunder also, dass „gloomland“ hierzulande einen Bekanntheitsgrad nahe Null haben dürfte.

Wenn es sich nun hierbei um ein musikalisches Meisterwerk handeln würde, wären die gnadenlosen Jäger und Sammler mal gefordert, dieses Teil aufzufinden, aber diesbezüglich sei gleich Entwarnung angesagt. Dieses Album muss der Prog-Sammler nun wirklich nicht unbedingt haben. Nicht, dass ich die hier gebotene Musik des brasilianischen Quartetts komplett schlecht reden möchte, aber das Repertoire ist schlichtweg recht bieder geraten. Alles hat man schon irgendwo mal gehört, im Zweifel dann auch in etwas besserer Qualität.

Unter den insgesamt 17 Titeln tummeln sich definitiv auch ein paar nette Nummern – so gehen gleich die ersten drei durchweg instrumental gehaltenen Titel als ordentliche, nette Neoprog-Titel durch. Sie entwickeln zwar keine nachhaltige Wirkung, aber wenn man nicht gleich hochkomplexe Artrock-Kompositionen erwartet, sondern mit ordentlich präsentierten Neoprognummern mit gut ausgewogener Gitarren- und Tastenarbeit leben kann, dann weiß Acidente in Ausschnitten dem Fan dieser Töne möglicherweise durchaus zu gefallen.

Auf einige sehr gewöhnliche Rocknummern ohne jeglichen Tiefgang hätte man glatt verzichten können – da wäre es sicherlich besser gewesen, lieber ein etwas kürzeres Album anzubieten als solche Tiefschläge (prog-technisch gesehen) als Lückenfüller mit draufzunehmen.

Die meisten Titel sind reine Instrumentalnummern, in manchen der wenigen Gesangstiteln klingen sie für meinen Geschmack beinahe wie Omega, also überhaupt nicht wie die typischen Kollegen wie Apocalypse & Co. Es gibt keinen Hauptkomponisten, jeder darf mal ran und leistet seinen Beitrag zum Gesamtbild, wobei Tastenmann Malaria noch den größten Anteil hat.

Am ehesten gefallen mir noch manche Keyboardarrangements, während das Schlagzeugspiel mich bisweilen an programmierte Rhythmen erinnert und keine Pluspunkte sammeln kann. An Gitarrensoli, die mich nachhaltig beeindruckt hätten, kann ich mich nicht erinnern. Insgesamt bleibt der Eindruck hängen, dass man gerade wieder eines jener Alben gehört hat, die in Ansätzen durchaus ihre Berechtigung in der Einordnung in das Progressive Rock Genre zeigen können, letztendlich hier aber im Vergleich zum Standard zu wenig geboten wird, um sich in den Vordergrund spielen zu können.

Ich sehe übrigens gerade zum ersten Mal, dass Acidente ja gar nicht Acidente heißen, sondern offenbar Acidente®, wobei das Sonderzeichen ungefähr so unauffällig geraten ist wie die Musik der Brasilianer. Ich mache mir jetzt nicht die Mühe, den Namen im System zu ändern, zumal sie – puuh, Glück gehabt – zumindest auf ihrem Debütalbum auf den Zusatz verzichtet hatten.

Abschließend möchte ich dann aber doch noch den letzten Album Titel erwähnen, denn der ist – gemessen am ansonsten präsentierten Material – in der Tat ein wenig exzentrisch. Da gibt es dann doch auch mal ein paar experimentelle Töne und man möchte ihnen hinterher rufen: „Geht doch“. Warum nicht mehr davon?


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Sefronia

Acidente - Technology


par Sylvain Zanoni le 12/10/2003

Note: 3.0   

Technolorgy - 2002Le problème avec le rock progressif, c’est que cela peut très facilement devenir froid et mathématique ; en clair, chiant. Certaines formations ont su néanmoins rendre le "rock prog" intelligent (Dream Theater, Marillion, Peter Gabriel avec Genesis…) en jouant sur les ambiances et les émotions, plutôt que de tout miser sur la technique instrumentale et ainsi verser dans ce côté "pensé" (tellement risible) propre à la "chapelle" prog. Ce n’est malheureusement pas le cas des brésiliens d’Acidente, qui accumulent maladroitement les pires clichés. Aucune chanson ne dégage véritablement quelque chose, ni âme, ni puissance, ni énergie. L’absence de chant accentue encore plus la platitude de leur musique. Mais le summum, c’est cet omniprésent synthé au son ignoble qui plombe toute ébauche de créativité ("Where whisky comes from", "Pick-a-stick’A") et fait sonner Acidente comme un vieux générique de série B des années 80. Ah c’est certain, ça joue bien (mention spéciale pour la batterie). Mais on s’emmerde. Ferme!


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Musea Records

About Acidente

Gloomland - 1994- Technolorgy
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- Em Caso de Acidente ... Quebre Este Discoo (LP)
- Quebre Este Disco (CD)

A perfect example of South American fertile world of Progressive rock, ACIDENTE has existed since 1978. However, it's only after they re-formed around new musicians that their founder Paulo MALARIA could finally show his undying love for Seventies Progressive rock. Completely instrumental, this line-up started issuing wonderful albums based on long theme developments in which keyboards and guitar create complex harmonic structures. Along those tracks and atmospheres, the listener is sometimes reminded of QUANTUM, SOLARIS and CAMEL, the Italian school and the best of ELOY. The latest album, "Technolorgy" issued in 2002, goes even further on this path with a complete and true maturity. Some tracks composed during the Seventies and that hadn't been performed before are now available to the general public ! Musea is in charge of the distribution from this Rock Symphony production in Europe.

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ProgArchives


About Acidente

Expressive band from the Brazilian scene. Their music has strong influences of FLOYD and CAMEL, but the band has maturity enough to integrate their own ideas to the music, resulting in a powerful and melodic progressive rock combination. "Technolorgy" issued in 2002, goes even further on this path with a complete and true maturity. Progressive Rock masterworks of the 1970s that we regard as the gold fund of it. Highly recommended!

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ProgArchives

About "Em Caso de Acidente... Quebre Este Disco" (LP)

4 stars
Em Caso de Acidente... Quebre Este Disco!There were two different versions of this Brazilian band, ACIDENTE. The first version, from its 1978 formation (although their debut was released until 1981) until its 1987 breakup, was said to be a straightforward rock band. Then the second version was from 1989 onward, in which they went the prog rock route. The only thing these two versions had in common with is keyboardist Paolo Malária (that really is his name, I'm not making it up!).

When the band reunited in '89, Malária recruited bassist Jarbas Loop, guitarist Zunga Ezzeat, and drummer Bruno Mega, and the result is this album, "Em Caso de Acidente Quebre Este Disco" (Portuguese for "In case of accident, break this record), released early in 1990. This band was obviously trying to recapture the glory of the '70s prog scene, but there are a few problems too. Malária's keyboard setup is crap, for the most part, it mostly sound like a bunch of plastic toy keyboards with such a ridiculously thin sound, not to mention he's apparently using a digital piano rather than a real one. But at least the band still tried to make some pretty decent '70s style prog that won't offend '70s fans (aside from third rate keyboards).

Nothing really original or mindblowing, or complex, but its effective for what it is. But of real special interest in bassist Jarbas Loop. He applies the slap bass technique in a prog rock context. It's a little unusual to hear slap bass in prog rock (other than, occasionally, Klaus-Peter Matziol's work with ELOY, such as parts of "Ocean" and "Planets"), one usually associate it with Flea of RED CHILI PEPPERS, Larry Graham from SLY & THE FAMILY STONE, and various assorted other bassists from funk groups, or groups influenced by funk (like RED CHILI PEPPERS, PRIMUS, FAITH NO MORE, etc.).

Anyway, it's nice to see someone using the slap bass technique in a genre of music not generally considered funky. I am certain that "Em Caso de Acidente" is not one of Brazil's better prog rock albums, but its decent enough, despite the shortcomings.

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ProgArchives

About "Technolorgy"

By ProgJester
4 stars
Technolorgy - 2002Very good!!! Instrumental, but very memorable , even CATCHY prog from South America. Reminding me of DREAM THEATER and GENESIS sometimes - not much bombastic and professional, but sincere and emotional. Some national flavour is added in 6th track due to ethnic percussion. Syncopation in closing track is so driving!!! The longest track ("Factotum") has several awesome bits - I dare to regard them as classical ones for a Prog fan. Proggers should not miss this album!I wonder why it is in Prog- Related category - this is superb Art-Rock record, Sympho Prog meets Hard Rock I'd say! Highly recommended to any Prog fan; almost the same way beautiful as QUATERNA REQUIEM - another South-American highlight and a recent discovery of mine!!!

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