Die Einführung (Teil 2)
W ir ging aus den Lokal und steckten ihn in den Kofferraum. Bevor wir die Klappe zu machten, verbanden wir ihm die Augen. Ich fuhr direkt in die Garage und wir führten ihn in unseren Keller. Dort nahmen wir ihm die Augenbinde ab und er schaute sich erstaunt um. Andreaskreuz, Sling, Stuhl, Flaschenzug, um nur einiges zu nennen.
"So, hier wirst du jetzt erstmal bleiben!", lachte Tim und drückte ihn zu Boden. Der Skin versuchte sich zu wehren, doch Tim trat ihm einfach sanft in die Kniekehle und der Skin sackte gehorsam zusammen. Ich holte ein paar Seile und fesselte seine Füße und verband das Seil mit de Handschellen, - ich liebe hogtied. Der Skin maulte, ihm war die Lage in der er sich befand unbequem. "Pech gehabt, Kleiner!", sagte ich nur und zog meinen Stiefel und meinen Socken aus und stopfte ihm den Socken in sein Maul und tapte ihn fest. Tim hatte mittlerweile eine mächtige Beule in seiner Armyhose und legte sie frei. Er zog ein Kondom aus der Tasche und winkte mir zu. Ich ging zu ihm und nahm das Kondom und er steckte mir seinen geile Schwanz in mein Mund. Ich versuchte es heute ganz besonders gut zu mache und Tim fing an zu stöhnen und ich spürte den pochenden Schwanz. Der Skin schaute zu und ich merkte wie sich auch was in seiner Hose tat.
"Komm Tim, ich glaube unserer Gast fühlt sich alleine gelassen!"
Etwas unwirsch, weil ich kurz vor seinem Höhepunkt abgebrochen hatte, holte Tim ein dünnes Seil und ich öffnete während dessen den Latz der Hose. Mir kam in riesiger Prügel entgegen. "Na das ist aber ein mächtiges Ding!!!", sagte ich und Tim begutachtete ihn
genau, bevor er das Seil um die Schwanzwurzel fest zog und dann die Eier abband. Der Skin murmelte etwas unter seinem
Knebel, was allerdings nur einem Grunzen nahe kam. Ich nahm ein weiteres Seil und band ihm die Ellbogen zusammen und Tim
legte ihm ein Halsband an. An das Halsband band er ein Seil und verschnürte es mit den Füßen. Wir drehten ihn auf die Seite, so
daß ich besser an seine Brust kam. Ich öffnete die Bomberjacke, zerschnitt das T-Shirt und holte ein paar Klammern, die ich ihm
an seine Titten setzte. Er zuckte zusammen, protestierte, aber er war nun nicht gerade in der Lage, irgendwelche Ansprüche
zu stellen. Tim und ich begutachteten unser Opfer und beschlossen ihm noch einen butt-plug zu verpassen. Tim zog ihm die Hose
runter und ich rieb unseren bereitliegenden Gäste-butt-plug mit Lube ein und steckte ihm das Ding in seinen wohl rasierten Arsch. Zunächst weigerte sich sein Schließmuskel, aber wie immer gewann ich einen solchen Kampf. Dann legte ich ihm noch eine Augenbinde an und Tim holte den Sturzhelm. Den zogen wir ihm über den Kopf und wir taten so, als würden wir den Raum verlassen.
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