Nach Polen
führte der Verein bis zum Jahre 1998 mehrere Kleintranporte und zwei Großtransporte durch.
Ein Stützpunkz für diese Hilfsaktionen war dabei immer das Kloster Lesnika bei Opeln.
Außer diesem Kloster, das eine Armenambulanz und ein Altenheim betreibt, versorgte
der Verein noch die Frauenklinik in Bielsko Biala, das Krankenhaus und den Kindergarten von Zakopane und die onkologische Klinik in Krakau.
Die Bedingungen in Polen haben sich inzwischen soweit stabilisiert und gebessert, daß regelmäßige Hilfaktionen nicht mehr erforderlich und von der Politik wohl auch nicht gewünscht werden.
Die letzte größere Aktion wurde anläßlich der Hochwasserkatastrophe im Herbst 1997 durchgeführt.
Unsere Tätigkeit in diesem Land beschränkt sich seither auf individuelle und
situationsbedingte Hilfen im kleineren Rahmen, wobei die Hilfsgüter dann in der Regel per Post verschickt oder Hilfstransporten befreundeter Organisationen mitgegeben werden.
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