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Walther HEINRICH, Das
Hexeneinmaleins und der Kalender der Maya : Gemeinsame Basis - das
Neunersystem, Leipzig : Bohmeier Verlag, 2005 -
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Das Hexeneinmaleins und der Kalender der Maya |
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Walther HEINRICH, Das
Platonische Jahr und die Zeit, Trier : INTI Verlag, 1999 - Zum Verständnis der von Platon angenommenen Existenz einer vollkommenen Zahl von Tagen, in der die Perioden aller (damals bekannter) Planeten ganzzahlig aufgehen, bietet die hier für das siderische Jahr angenommene Länge einen interessangen Ansatz. Diese Länge gestattet die Erstellung eines auf Sonne und Mond bezogenenen "Lunisolar-Kalenders", der dem Platonischen Jahr angepasset ist und hier beschrieben wird. Auch der in Babylon angewendete Oktaëteris bezeichnete 8-Jahres-Kalender scheint auf dieser Länge zu fussen. Vielleicht kann die Erkenntnis, dass Sonnenjahr und Mondjahr zu der Zahl 360 in einem festen Verhältnis stehen, zur Deutung der in Altamerika eingerichteten "Sichtlinien" (ceques) beitragen. Das Platonische Jahr und die Zeit : Ein "platonischer" Lunisolar-Kalender - Der babylonische Oktaëteri Kalender - Sichtlinien-Systeme in Altamerika (1999) (The Platonic Year and Time : A "platonic" lunisolar calendar - The Babylonic "octaëteris" calendar - Sightline-systems in Ancient America.) LESEN SIE DEN HAUPTTEXT DER MONOGRAPHIE (z.T. ohne Tabellen und Graphiken) |
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Neue Erkenntnisse gestatten die Auslegung des Sonnentors (siehe Foto der Gesamtansicht) von Tiwanaku als Kalendermonument. Die Hypothese, im Relief am Titicacasee sei die Zeit einst in 11-Tage-Wochen gemessen worden, wird dadurch gestützt, dass sich die "Condor-Menschen" der Reliefreihen als Wochen-Darstellungen deuten lassen, sofern man berücksichtigt, dass die Reliefs auf der rechten Seite um 1/3 gekürzt worden sind. So ergibt sich die Auslegung des Strahlenkranzes um das Gesicht Wirakotschas als Hinweise auf die Kaleder-Stationen, an denen ein ganztägiger Ausgleich mit dem Rundjahr möglich ist. Diese Zeitpunkte können auch as den Sonnen im untersten Fries gelesen werden, wenn man dem (sie umrakenden) Mäanderband folgt. Walther HEINRICH, Die Sonnen von Tiwanaku, ISBN 3-923060-00-2, Trier : INTI-Verlag, 1983 READ ENGLISH SUMMARY / LEA RESUMEN EN ESPAÑOL
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Diese umfassende Darstellung altamerikanischer Kalender-Monumente hebt die Tatsache hervor, dass - trotz unterschiedlicher Darstellungsformen - offenbar in ganz Altamerika identische Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Zahl und Zeit bestanden haben, wie er sich im Verhältnis der Primzahlen zum siderischen Jahr ausdrückt. In solchem Kalender, der genauer ist als der Gregorianische, ergeben sich zu frühren Zeitpunknten ganztägige Unterschiede zwischen TUN, siderischem Jahr, tropischem Jahr und Mondjahr. Die Darstellung von zwei Schlangen auf dem Sonnestein (Azteken) spiegelt das Verhältnis wieder, in dem die Faktoren 360 und 351 zueinander stehen. Die Studie bietet ferner bisher unbeachtete Ansatzpunkte für das "Rechenbrett des Quipucamayok" und die "Vierfingrige Hand", aber auch für mögliche Zusammenhänge zwischen den Wendekreisen und dem Mondjahr. Walther HEINRICH, Altamerikanische Kalender, ISBN 3-924060-01-0, Trier : INTI-Verlag, 1993
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Die bereits in "Altamerikanishe Kalender " dargelegte Deutung des Sonnensteins als Kalenderstein wird in dieser Studie mit Beispielen von Kalenderbrechnungen auf weitere Zeichen ausgedehnt; einfache Schaltmöglichleiten zeigen die grosse Genauigtleit und "Handlichkeit" des geschilderten Kalendersystems. Besondere Aufmerksamkeit widmet der Autor den verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten des Venusjahres (von den beiden Schlangen köönnen 300 V(1) agelesen werden, die sich von 200 Venusjahren um 1d unterscheiden). Auch die Bedeutung der vom Gott K(Kauil) beherrschten 819 Tage wird erläutert. Das Buch enthält eine Reihe von Kalendertabellen, durch die hypothetische Aussagen reale Formen erhalten. Walther HEINRICH, Der Sonnenstein der Azteken - Kalenderschema für Sonne, Mond und Venus, ISBN 3-924060-02-9, Trier : INTI-Verlag, 1995
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Nach allgemeinen Beschreibungen von magischen Quadraten und ihren astrologischen "Auslegungen", wird die bisher nicht vermutete astronomische Bedeutung der Planetenquadrate ausführlich dargelegt, die vor allem für die "Planetenquadrate" der Sonne, der Venus und des Mondes gilt. Durch Multiplikation der Basuszahlen des Sonnenquadrates mit 5 und 7 (bzw. deren Mehrfachen) und dem Faktor 37 ergeben sich wichtige Kalenderreihen. Der Venusklander lässt sich im Venusquadrat im Rösselsprucng ablesen; das Mondquadrat beizieht sich auf den Unterschied zwischen 9 Mondjjahren und 9 tropischen Jahren (=35d). Das in den Planetenquadraten wiedergegebene Kalendersystem entspricht dem für altamerikanische Monumente gefundnenen, in das sich auch die Treppen auf der Studenpyramide in Chichen Itza einfügt. Auch ein Vergleich der "Sieben Siegel Salomons" mit Zeichen auf Inkagewändern lässt solche Verbindungen vermuten. Für die Legende der Reise der Drei Weisen aus dem Mogenland nach Bethelem könnte die magischen Quadrate besondere Hinweise bieten. Walther HEINRICH, Zahl und Zeit in magishen Quadraten : Die Primzahlen und das Sonnejahr - Verbindungen zu Altamerika, ISBN 3-924060-04-5, Trier : INTI-Verlag, 1997 LESEN SIE DAS EINFÜHRUNGSKAPITEL DES BUCHES
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