Engineering
projects
Projekte
In the last twenty years, I was involved in technical projects listed below and together with colleagues, I was responsible for developing hardware and software solutions to these projects. Furthermore, I had occasion to acquire knowledge as a technical author preparing the technical documentation to these projects. My special thanks for long-standing good co-operation are given to Wolfgang Attwenger (Bad Ischl), Frank Buschbek (Vienna), and to my colleagues at Seibersdorf Research Center.
An den folgenden Projekten habe ich im Rahmen eines Entwicklungsteams in den Jahren 1977-1997 mitgearbeitet. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die mehr als zwanzigjaehrige ausgezeichnete Zusammenarbeit bei meinen Vorgesetzten, Dr. Wolfgang Attwenger (Bad Ischl) und Dr. Frank Buschbek (Wien), sowie bei meinen langjaehrigen Kollegen vom Seibersdorfer Forschungszentrum.
Neutron
spectrometry Neutronenspektrometer |
Die Mikroprozessorsteuerung für das Neutronenspektrometer wurde mit einem National SC/MP-Prozessor realisiert. Im Jahre 1978 waren Mikroprozessoranwendungen noch Pionierleistungen - aber neben dem historischen Aspekt des Projektes ist auch der geringe Aufwand interessant, mit dem eine doch komplexe Aufgabenstellung geloest wurde: Die millimetergenaue Positionierung schwerer Metalltische mit Schrittmotoren und Noniusmagneten erforderte knapp 256 Byte Programmkode und 8 Byte Datenspeicher (acht Byte, nicht Kilobyte)!
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The Austrian Weather
Measuring Network
Oesterreichisches Wettermessnetz
Im Jahre 1981 ging in Groebming in der Steiermark die erste automatische Wetterstation des zukünftigen oesterreichischen Messnetzes in Betrieb. Das solide technische Konzept der mikroprozessorgesteuerten Wetterstation wird noch voraussichtlich bis zum Jahre 2005 aktuell sein - für ein Mikroprozessorsystem ein wahres Methusalemalter. Ein Blick hinter die Kulissen des System- und Messnetzkonzeptes lohnt daher.
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Lysimeter
facility (soil science) Lysimeteranlage Hirschstetten - Wien |
Im Norden Wiens steht eine der modernsten Lysimeter-Forschungsanlagen Europas. Die Anlage besteht aus 18 Lysimeterbehältern, jeder Behälter mit über 10 Tonnen Ackerboden befüllt, und zwar mit für das Marchfeld typischen Böden: Tschernoseme (seicht- und tiefgründig) und Feuchtschwarzerde. Untersucht werden Transportphänomene im Erdreich, die für die Grundwassersituation relevant sind, zum Beispiel der Pestizid- und Düngemitteltransport.
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