Herbert
Marianne
Patrick
Daniel
Herbert

Spass beiseite - Herbert kommt!

Das  linke Bild hat schon ein paar Tage ... na ja,  ... Jahre hinter sich. Heute sind die Backen dicker (alle 4) und die Haare weniger. Außer am Schnorres. Rechts in hohem Alter als Zillertaler Pistenkugel.

Die elegant rundwüchsige Form des Körpers  ist ebenso hart erarbeitet wie die aufgepolsterten Wangenbereiche - und alles ohne Silikon! Mein Geheimtipp:  Schokolade, Negerküsse und Lakritze. Plätzchen, Gummibärchen und Eis erfüllen aber den gleichen Zweck. Dazu eine Gerstenkaltschale oder Hopfentee.  Bild links unten: Inspektion eines Pilsglases.

Aber das Leben ist ja auch hart, wenn man jeeeeeeeden Tag ins Krankenhaus muss! Ich bin Gott sei Dank  nicht krank, sondern arbeite dort. Das ist  zwar so ähnlich wie krank, aber schlimmer.

Ich kümmere mich um die präbulbären Vakuolen der rund 2500 Mitarbeiter. Fachleute sagen, dass das
a) eine brotlose Kunst und
b) zwar meistens gratis, aber oft auch umsonst  ist. Bingo!


Das Krankenhaus  heißt
Westpfalz-Klinikum GmbH  und liegt schräg gegenüber vom "Betze", wo die "Roten Teufel" hausen.

Im Laufe der vielen tausend Tage meines Lebens habe ich mir immer wieder mal ein Motto zugelegt. Inzwischen haben sich mehrere angesammelt; ich wechsle sie  je nach Bedarf:
Das praktische: “Loss mol leie bis morje. Dann siehn mer weiter!"
Das optimistische: “Das krien mer schunn hin!”
Das pessimistische: “Mier saat jo kenner was, ich bin jo bloß de Neecher”
Das liebste:  "Arbeit ist die Pause zwischen zwei Urlauben".

(Für  alle unterhalb der Kohlbachlinie oder ausserhalb des sprachlichen Epizentrums Kübelberg:
das ist hinterpfälzisch!)

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