Die historische Entwicklung in der Neuzeit
Die gegenwärtige Anwendung bestimmter Bibeltexte, besonders Apg. 15:28,29, die das Blutverbot für Christen stützen sollen, wurde nicht von unserem Gründer, Charles Taze Russell, geteilt. In einem Kommentar zum Apostelkonzil aus Apostelgeschichte 15 sagte Russell:
Er [Jakobus] schlug des weiteren vor, ihnen nur zu schreiben, sie sollten sich vor der Verunreinigung mit Götzen hüten (Vers 29), und von Erwürgtem und Blut -- denn durch das Essen dieser Dinge könnten sie ein Stolperstein für ihre jüdisch-christlichen Brüder werden (Siehe 1. Korinther 8:4-13) -- und von Hurerei (Zion's Watch Tower, 15. November 1892, Seite 1473 Reprints) **
So geht aus den Worten Russells hervor, auch wenn es zu seiner Zeit noch keine Bluttransfusionen gab, dass er nicht einmal die Ernährungsvorschrift in bezug auf Blut als für Christen bindend einschätzte.
Nach Russells Tod änderte die Gesellschaft allmählich ihre Ansicht. Der Watchtower vom 15. Dezember 1927 wies auf Seite 371 deutlich darauf hin, dass das Blutverbot aus 1. Mose 9:4 auf alle Menschen zutreffe. Dennoch war es, solange es nur um eine Speisevorschrift ging, kein kontroverses Thema.
Ein Schlüssel für die Herausbildung der gegenwärtigen Lehre über Blut war die Ernennung von Clayton J. Woodworth zum Herausgeber der Zeitschrift The Golden Age (Vorläufer des Erwachet!). Bruder Woodworth benutzte die Zeitschrift als Sprachrohr für seine außergewöhnlichen persönlichen Ansichten zu Wissenschaft und Medizin. Hier, innerhalb von Wahnvorstellungen und Paranoia, finden wir die Saat der Blutdoktrin der Gesellschaft.
Es folgt nun ein kurzer Abriss der historischen Entwicklung in der Neuzeit:
1892 - Der Watchtower erwähnt erstmals die Blutfrage. Russells Ansicht war, die Anordnung aus Apostelgeschichte 15 sei eine zeitweilige Maßnahme, um im Verlaufe des Übergangs vom jüdischen zum kirchlichen Zeitalter die Einheit zu fördern (Watchtower, 15. Januar 1892, Seite 349-352).
1909 - Bruder Russell kommentiert Apostelgeschichte, Kapitel 15, und führt seinen Glauben an, das Beachten dieser Vorschrift MACHE SIE NICHT ZU CHRISTEN, sondern diene dazu, den Leib aus Christen und Heiden zu bewahren (Watchtower, 15. April 1909, Reprints Seite 4374).
1919 - Clayton J. Woodwarth wird Herausgeber der Zeitschrift The Golden Age (Watchtower, 15. Februar 1952, Seite 128).
1923 - Ein Artikel mit der Überschrift Der Impfbetrug zeigt zum ersten Mal die gegnerische Einstellung der WTG zu Impfungen (Golden Age, 3. Januar, Seite 211, Absatz 35). Als Probe dieses Zitat: Wenn schlüssig gezeigt ist, dass es so etwas wie Tollwut nicht gibt . . . (Golden Age, 22. April, Seite 455, Absatz 15).
1925 - Wer häufig Blut spendet, ist zu loben (Golden Age, 29. Juli, Seite 683).
1929 - Impfungen werden wiederum verurteilt: Denkende Menschen hätten lieber Pocken als eine Impfung . . . Daher ist die Praktik der Impfung ein Verbrechen, ein Frevel und eine Täuschung .... sie hat nie auch nur ein einziges Leben gerettet. (Golden Age, 1. Mai, Seite 502, Absatz 40).
1931 - Impfungen sind eine Verletzung des ewigen Bundes, den Gott mit Noah geschlossen hat. (Golden Age, 4. Februar, Seite 293).
1931 - Die Gesellschaft räumt ein, dass es in 1. Mose 9 und bei dem ewigen Bund nicht wirklich um das Essen von Blut geht. Alle vernünftig Denkenden müssen zu dem Schluss kommen, dass es nicht das Essen von Blut war, an dem Gott Anstoß nahm, sondern das Blut von Tieren sollte nicht mit dem Blut von Menschen in Berührung kommen. (Golden Age, 4. Februar, Seite 294, Absatz 42).
1935 - Eine Impfung ist die unmittelbare Injektion von tierischem Eiter in den Blutstrom und eine direkte Verletzung des Gesetzes Jehova Gottes. (Golden Age, 24. April 1935, Seite 465) Siebzehn Jahre lang verweigern die Zeugen nun die Pockenimpfung, bis die Gesellschaft nach dem Tod von Bruder Woodworth das Impfverbot aufhebt. Es stellt sich heraus, dass der Pockenimpfstoff nicht einmal aus Blut hergestellt wurde. Während dieser Zeit erschienen im Golden Age viele Karikaturen, die Dinge zeigen, wie ein Haufen pockennarbiger Kinder, die durch den Impfstoff Schaden genommen haben. Andere Karikaturen bilden Drogenärzte ab mit Spritzen in der Hand, auf denen Eiter steht. Heute können wir uns kaum noch vorstellen, welch eine unglaubliche Situation sich aus dieser Haltung entwickelte. Kinder durften ohne Impfpass nicht in die Schule, Zeugen konnten nicht in andere Länder ver- oder einreisen und Zeugen in Gefängnissen bekamen Einzelhaft.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, welch ein schweres Gesundheitsproblem die Pocken damals waren. Im Jahre 1921 gab es allein in den USA 100.000 Fälle von Pocken, und die Sterberate lag bei bis zu 40%. Man muss sich schon fragen, wie viele Zeugen körperliche Schäden erlitten und sogar starben und das nur als Folge des Gehorsams gegenüber dem Impfverbot der Gesellschaft.
1940 - Bericht eines Arztes, der ein Liter seines Blutes in einem Notfall gespendet hatte. Er wird als Held dargestellt (Consolation, 25. Dezember, Seite 19, Absatz 53).
1945 - Bluttransfusionen und Blutprodukte werden offiziell als heidnisch und gottentehrend verboten. (Watchtower, 1.Juli 1945, Seite 198-201)
1949 - Es gibt keine Einwände gegen Organtransplantationen; sie werden als Wunder der modernen Chirurgie bezeichnet (Awake!, 22. Dezember 1949 - Ersatzteile für deinen Körper).
1951 - Clayton J. Woodworth, Herausgeber von GoldenAge/ Consolation [Das goldene Zeitalter/ Trost] bis zur Umbenennung in Erwachet! im Jahre 1946, stirbt und wird am 18. Dezember 1951 begraben (Watchtower, 15.Februar 1952, Seite 128).
1952 - In einem Brief, datiert vom 15. April 1952, werden Impfungen, wie gegen Pocken, jetzt offiziell erlaubt. Viele Zeugen hatten sie schon seit etwa zehn Jahren angewandt, und die Gesellschaft wusste bereits seit der Zeit, als sie von einem Zeugen namens William Cetnar darüber in Kenntnis gesetzt wurde, darüber Bescheid, dass die Impfstoffe kein Blut enthielten. Man kann zu Recht vermuten, dass das Verbot aus Respekt vor Clayton J. Woodworth, der ein erklärter Gegner von Impfstoffen gewesen war, erst im Jahre 1952 aufgehoben wurde, (Watchtower, 15. Dezember 1952, Seite 764; deutsch: Wachtturm, 15. Februar 1953, Seite 127-128).
1953 - Impfungen werden nicht mehr mit dem Essen von Blut gleichgesetzt und stehen auch nicht mehr in Verbindung mit sexuellen Beziehungen (Vergewissert euch aller Dinge, Seite 44, letzter Absatz).
1958 - Eine Antwort auf eine Frage von Lesern erklärt, dass es einer gesalbten Schwester erlaubt werden solle, beim Gedächtnismahl von den Symbolen zu nehmen, wenn sie eine Bluttransfusion erhalten hatte. Begründung: Sie sei einfach unreif. (Wachtturm, 1. Oktober 1958, Seite 606).
Die Vorschrift zu Blutseren wie Diphtherie-Antitoxin und Gammaglobulin besagt, dass es eine persönliche Entscheidung sei, sie anzunehmen. (Wachtturm, 15. November 1958, Seite 703).
1959 - Blut muss ausgegossen werden; es wäre daher verkehrt, eigenes Blut abzunehmen, es zu lagern und es später zurückführen zu lassen. (Wachtturm, 1. Mai 1960, Seite 287-288)
1961 - Die Annahme von Blut oder verbotener Blutbestandteile wird mit Gemeinschaftsentzug bestraft. (Wachtturm, 15. März 1961, Seite 190-191).
1961 - Organspenden sind eine Sache des Gewissens. (Wachtturm, 1. Dezember 1961, Seite 719).
1961 - Persönlichkeitszüge, der Impuls zu morden und Selbstmord zu begehen werden im Blut übertragen. (Wachtturm, 1. Dezember 1961, Seite 724-725).
1963 - Neue Vorschriften zu Blutseren. Die Vorschrift von 1958 wird über den Haufen geworfen. Nun wird jeder Blutbestandteil als Ernährung angesehen und verboten. Die Vorschrift trifft nicht auf Impfstoffe zu. (Wachtturm, 15. Mai 1963, Seite 316).
1964 - Ärzte, die Zeugen sind, dürfen Patienten, die keine Zeugen sind, Bluttransfusionen verabreichen. (Wachtturm, 15. Januar 1965, Seite 42-43).
1966 - Bluttransfusionen werden als Kannibalismus bezeichnet. (Wachtturm, 1. Juli 1966, Seite 401).
1967 - Organtransplantationen werden jetzt ebenfalls als Kannibalismus angesehen. Dies ist eine weitere völlige Kehrtwendung. Von Organspenden wird deutlich abgeraten. (Wachtturm, 15. Februar 1968, Seite 126-128).
1971 - Das Herz ist nicht bloß eine Pumpe; es ist durch Nerven mit dem Gehirn verbunden und das eigentliche Organ, in dem Zuneigung, Beweggründe, Wünsche und Gefühle entstehen. (Wachtturm, 1. Juni 1971, Seite 325-331).
1974 - Weiteres neues Licht, das in Wirklichkeit altes ist, gibt es zu Blutseren. Es wird wieder zu einer Sache des persönlichen Gewissens, obwohl der Artikel den Gedanken anklingen lässt, es sei keine gute Idee. (Wachtturm, September 1974, Seite 541).
1975 - Zur Bluterbehandlung mit Plasmafaktoren sagt die Gesellschaft natürlich, dass wahre Christen sich nicht so behandeln lassen und das Gebot der Bibel beherzigen, sich des Blutes zu enthalten. (Awake!, 22. Februar 1975, Seite 30; Artikel nicht in deutschen Ausgaben erschienen)
1975 - Vier Monate später eine Kehrtwendung. Die leitende Körperschaft entscheidet, dass Blutbestandteile für Bluter als Gewissenssache akzeptabel sind. Wer nun nach dem 11. Juni die Gesellschaft angerufen hat, dem wurde gesagt, dass er eine persönliche Entscheidung in der Verwendung von Faktor VIII und -IX-Präparaten treffen sollte. Diese Politik wird erst drei Jahre später offiziell, weil die leitende Körperschaft sich nicht offiziell so schnell revidieren will. Wer sich brieflich an die Gesellschaft gewandt hatte, weil er wissen wollte, ob er Faktor VIII und -IX-Präparate gebrauchen darf, wird von ihr angeschrieben. Wer angerufen hatte, mit dem konnte kein Kontakt aufgenommen werden, er ist wahrscheinlich gestorben.
1975 - Wer eine Organtransplantation oder Bluttransfusionen annimmt hat, erleidet vielleicht auch eine Persönlichkeitsübertragung. (Wachtturm, Dezember 1975, Seite 733).
1977 - Bluttransfusionen werden jetzt als Organtransplantationen angesehen; Eltern muss es gestattet sein, eine Bluttransfusion für ihre Kinder zu verweigern. (Jehovas Zeugen und die Blutfrage, Seite 41).
1978 - Eine nachgiebigere Haltung zu Seren. Sie sind offenbar kein Weg, Leben zu erhalten. Bluter erfahren nun offiziell, dass sie eine Behandlung mit Blutbestandteilen oder -fraktionen annehmen dürfen; hätten sie sich an die Gesellschaft gewandt, so hätten sie das schon ein paar Jahre vorher erfahren. Wenn sie das nicht getan haben, sind sie jetzt wahrscheinlich schon tot. Zeugen dürfen an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen werden, wenn sie mit blutfreien Flüssigkeiten geladen ist. (Wachtturm, Oktober 1978, Seite 30-31).
1980 - Weiteres neues Licht -- ich meine natürlich altes Licht --über Organtransplantationen. Sie sind kein Kannibalismus mehr. (Wachtturm, 15. Juni 1980, Seite 31).
1980 - Die Gesellschaft richtet jetzt Hunderte von KVKs oder Krankenhaus-Verbindungskomitees ein. Listen mit wohlwollenden Ärzten werden geführt, und die Komitees bemühen sich, Ärzte aus Sozialdiensten zu umgehen, die versuchen, sich für Minderjährige einzusetzen.
1982 - Die Gesellschaft führt ihre Lehre über Haupt- und Nebenbestandteile bei Blut ein. Nebenbestandteile dürfen angenommen werden, Hauptbestandteile sind verboten. Blutverdünnung wird als unzulässig aufgeführt. (Erwachet!, 22. September 1982, Seite 25).
1984 - Knochenmark wird als Gewissenssache diskutiert, es scheint aber davon abgeraten zu werden. (Watchtower, 15. April 1984, Seite 31; nicht in deutschen Ausgaben erschienen).
1984 - Die Gesellschaft lässt still und leise die Vorstellung fallen, das buchstäbliche Herz sei für Zuneigung, Wünsche, Beweggründe und Gefühle verantwortlich. (Wachtturm, 1. September 1984, Seite 6).
1985 - AIDS wird aufgegriffen, um der Haltung der Gesellschaft zu Blut Glaubwürdigkeit zu verleihen. (Wachtturm, 1. September 1984, Seite 6).
1988 - AIDS ist zu einem weltweiten Problem geworden, das die Gesellschaft häufig als Beweis für die Richtigkeit ihrer Lehre anführt. Sie behauptet, ihre Richtlinien hätten Jehovas Zeugen vor AIDS geschützt. Sie führen an, dass etwa 10.000 Amerikaner mit schwerer Hämophilie damit infiziert worden sind. Sie erwähnt aber nicht, dass diese Personen wegen Behandlung mit Faktor VIII und-IX-Präparaten infiziert worden sind, die schon seit über zehn Jahren auf der Liste der erlaubten Blutbestandteile standen. Die Haltung der Gesellschaft stellte für diese armen Freunde keinen Schutz dar. (Erwachet!, 10. August 1988, Seite 11).
1989- Die Gesellschaft scheint die Tür zu einigen intraoperativen Eigenbluttransfusionen aufzustoßen. Sie werden zwar nicht extra genannt, doch wird unterstellt, dass Blutsammeltechniken zulässig sind. (Wachtturm, 1. März 1989, Seiten 30, 31).
1991 - Zeugen werden ermuntert, mögliche Antworten, die sie vielleicht vor einem Richter geben müssen, vorher einzustudieren. (Our Kingdom Ministry, März 1991; deutsch: Unser Königreichsdienst, September 1992).
1992 - Die Gesellschaft sagt, wir sollten uns keine Sorgen machen, ob Nahrungsmittel Blut enthalten oder nicht, wenn wir keinen hinreichenden Verdacht haben, dass sie Blut enthalten. (Wachtturm, 15. Oktober 1992, Seite 30).
1994 - Artikel über das Thema Jugendliche, die Gott an die erste Stelle setzen. Es geht um Jugendliche, die als Folge des Blutverbotes gestorben sind. (Erwachet!, 22. Mai 1994, Seite 3-15).
Erörterung des Rhesus-Faktor-Antiserums (aus Blutserum hergestellt). In dem Artikel heißt es: In der vorliegenden Zeitschrift sowie der Begleitzeitschrift Der Wachtturm ist stets übereinstimmend zu dieser Frage Stellung genommen worden. (Erwachet!, 8. Dezember 1994, Seite 27). Man beachte, dass die Gabe von Rh-Faktor-Antiserum bis 1974 verboten war und noch bis 1978 davon abgeraten wurde.
1995 - Ein Zeuge darf sich unter bestimmten Umständen sein eigenes Blut zurück infundieren lassen. Blutverdünnung durch neue technische Geräte und Sammeltechniken für autologes Blut sind annehmbar und schließen ein kurzes Lagern des Blutes außerhalb des Körpers ein. (Wachtturm, 1. August 1995, Seite 30).
1997 - Älteste werden ermuntert, denen zu einem rechten Verständnis zu verhelfen, die eine Bluttransfusion angenommen haben. Bei Rechtskomiteeverhandlungen sollten sich Älteste daran erinnern, dass Liebe das Rückgrat des Christentums ist, und Standfestigkeit durch Barmherzigkeit abmildern. (Wachtturm, 15. Februar 1997, Seite 20).
1997 - Die Wachtturm-Gesellschaft erlaubt einem Zeugen Jehovas in Australien, eine neue Therapie, die die Transfusion weißer Blutkörperchen einschließt, zu erhalten. Weiße Blutkörperchen stehen immer noch auf der Liste der von der WTG verbotenen Blutbestandteile. Die Prozedur nennt sich Autografting, was mehr nach Transplantation als nach Transfusion klingt.
1997 - Eine Aktion mit Massenaussendungen an Jehovas Zeugen beginnt im November in den USA.
1998 - Im März erfolgt eine letzte dringende Eingabe an die leitende Körperschaft. Von der leitenden Körperschaft erfolgt keine Reaktion.
1998/ 1999 - Eine Artikelserie zur Bioethik der Verweigerung von Bluttransfusionen bei Zeugen Jehovas erscheint im Journal of Medical Ethics (JME), ein weiterer im Western Jornal of Medicine, in denen Dr. Muramoto die Probleme bei der Behandlung von Zeugen-Patienten behandelt und eine mögliche Lösung der Blutfrage vorschlägt, bei der beide Seiten ihr Gesicht wahren können. Offiziell Vertreter der WTG antworten in der gleichen Zeitschrift und bestreiten, dass überhaupt ein Problem existiert.
2000 - Die Wachtturm-Gesellschaft führt eine Informationskampagne unter Ärzten und Medienvertretern durch, deren Ziel es ist, die Fachleute von der medizinischen Vernünftigkeit der Verweigerung von Bluttransfusionen und der Haltung der Zeugen in der Blutfrage zu überzeugen. Im Erwachet! vom 1. 1.2000 erscheint ein begleitender Leitartikel mit dem Thema Medizin und Chirurgie ohne Blut - immer stärker gefragt. Er bespricht die Fortschritte und Erfolge der blutlosen Medizin, weist aber nur noch in einer Fußnote auf die biblisch-religiöse Begründung hin, auf die Jehovas Zeugen ihr Blutverbot stützen.
Weiter - Die Entwicklung der
gegenwärtigen Blutdoktrin der WTG
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letzte Aktualisierung: 28. 12. 1999
Web-Adresse: http://geocities.datacellar.net/athens/ithaca/6236/history2.htm
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